In der Projektwoche zum Thema Ostern überlegten die Erzieher*innen der CVJM-KITA Oberbarmen gemeinsam mit den Kindern, wie man einen König begrüßen könnte und mit wem man ein besonderes Essen teilen würde. Dies ging zurück auf die Ostergeschichte der Bibel. Christinnen und Christen glauben, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Mit ihm hat Gott das Böse überwunden. Nun bricht eine gute, neue Zeit an.
Die Kinder hörten die Geschichte von Jesus, der in die Stadt Jerusalem einzog und wie ein König empfangen wurde. Ein letztes Mal traf er sich mit seinen Freund*innen zu einem gemeinsamen Essen. Er wurde von Soldaten verhaftet, zum Tode verurteilt, gekreuzigt und begraben. Doch dabei blieb es nicht: Am frühen Morgen kamen Freundinnen von Jesus zu seinem Grab und fanden es leer vor. Der auferstandene Jesus zeigte sich ihnen und sie wurden die ersten Zeuginnen seiner Auferstehung.
In der Projektwoche wurden Eier bunt bemalt sowie Hefezöpfe und Osterlämmer gebacken. Das alles konnte beim Osterfrühstück am Donnerstag, den 28. März, gegessen werden. Dann ging es zum BOB-Campus in die Räume der Offenen Ganztagsgrundschule des CVJM Oberbarmen. Dort fanden die Kinder kleine Osternester.
In der CVJM-KITA im BOB-Campus war ebenfalls rund um Ostern gebacken und gebastelt worden. Im Morgenkreis war die Ostergeschichte thematisiert worden, und auch hier wurden Eier gefärbt. Am Gründonnerstag gab es ein kurzes Video zum Tod und zur Auferstehung von Jesus. Anschließend suchten und fanden die Kinder ihre Osternester in den Kita-Räumen. Fleißige Eltern aus beiden Kitas hatten die Nester zusammen mit Erzieherinnen gebastelt.